Die Kerzen-Werkstatt


Zum Atelier Omanut gehört eine Kerzen-Werkstatt.

 

In der Kerzen-Werkstatt werden Kerzen gemacht.

 

Die Kerzen werden aus Wachs gemacht.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Kerzen gemacht werden.

 


Zum Beispiel:

 

Das Wachs wird heißt gemacht.

 

Dann ist es flüssig.

Das Wachs wird in eine Form gegossen.

Die Form sieht aus wie ein Glas.

 

Es gibt runde Formen und eckige Formen.

 

Oder Stern-Formen.

 

In die Mitte der Form kommt eine Schnur.

 

Die Schnur ist aus Baumwolle.

 

Die Schnur heißt Docht.

 

Dann wird das Wachs wieder fest.

 

Die Kerze wird aus der Form genommen.

 

Man kann außen noch ein Muster drauf-kleben.

 

Jetzt ist die Kerze fertig.

 

 

Andere Kerzen werden aus weichem Wachs geformt.

 

Dafür wird das Wachs geknetet.

 

Oder es wird wie ein Zopf geflochten.

 

Die geflochtenen Kerzen heißen Hawdala-Kerzen.

 

Hawdala-Kerzen werden für den Schabbat gebraucht.

 

In der Werkstatt werden auch Chanukka-Kerzen gemacht.

 

 

Die Kerzen aus der Kerzen-Manufaktur sind sehr gut.

 

Die Mitarbeiter in der Werkstatt nehmen dafür guten Wachs.

 

Das Werkzeug in der Werkstatt ist auch sehr gut.

 

Alle Sachen für die Kerzen sind koscher.

 

Koscher bedeutet:

 

Rein oder erlaubt.

 

Darum ist die Kerzen-Werkstatt für viele jüdische Menschen wichtig.

 

 

Die Arbeit mit Wachs tut den

Menschen in der Kerzen-Werkstatt gut.

 

Das weiche Wachs fühlt sich gut an.

Die Arbeit mit dem Wachs beruhigt.

 

Und die Menschen sehen:

 

Sie können schöne Sachen machen.

 

Sie können anderen Menschen eine Freude machen.

 

Die Kerzen machen ein sehr schönes Licht.

 

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